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Lied an heiliger Stätte und Bad im See Genezareth |
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Von den Sehenswürdigkeiten des Landes ebenso beeindruckt wie von der Nähe zu den biblischen Orten - Gottesdienst mitgestaltet |
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Eine zehntätige Pilgerreise anläßlich seines 25-jährigen Jubiläums führte den Katholischen Singkreis aus Lauf unter Leitung von Dr.Stefan Leniger nach Israel. Die Mitglieder der Gruppe besuchten biblische Stätten und erlebten die Stimmung in den erst seit kurzer Zeit autonomen Gebieten. Neben den heiligen Orten der drei großen Religionen wurden auch Naturschönheiten und wichtige Ausgrabungsstätten besucht. |
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Über Bethlehem und die Hirtenfelder führte der Weg nun nach Jerusalem. In dem von den Borromäerinnen geführten Hospiz der Deutschen Schwestern fand die Pilgergruppe eine angenehme Unterkunft, direkt vor den Toren der Stadt. Der zweite Sonntag der Reise begann mit einem beeindruckenden Gottesdienst in der Kirche “Mariae Dormitio” auf dem Zionsberg. Nachmittags zog man zu Fuß durch die Altstadt, an den wichtigsten Stationen des Leidensweges Jesu entlang. Die moslemischen Heiligtümern - der Felsendom und die El-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg - waren Ziel des folgenden Tages. |
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An allen Stätten wurde auch aus der Heiligen Schrift gelesen oder gesungen. Sehr still machte die Gruppe den Gang durch die Gedenkstätte für die Holocoust-Opfer, Yad Vashem. Im weltbekannten Hadassah-Krankenhaus besichtigte man in der Synagoge die Fenster mit den Darstellungen der zwölf Stämme Israels von Marc Chagall. Über En Kerem, dem idyllischen Ort mit den Kirchen “Maria Heimsuchung” und “Johannes der Täufer” - Begegnungsort Mariae mit Elisabeth - ging es zum Rückflug nach Tel Aviv nach München. Alle Teilnehmer waren voll von Eindrücken aus diesem faszinierenden Land, in dem Israelis und Palästinenser, Juden, Christen und Muslime auch künftig um den Frieden werden ringen müssen.. Schließlich begrüßt man sich in Israel mit “Shalom - Friede!” |
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